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Die Auswertung 2014 |
Nur wer mitmacht, kann gewinnen… Die Bedeutung des deutschen Meistertitels als Garant für höchste Qualität ist in aller Welt unumstritten und der duale Ausbildungsweg mit der Hinführung zum Meistertitel ist in vielen Ländern Objekt der Begierde, ihn zu kopieren. So hatte auch dieses Jahr wieder die hochkarätige Jury der Klaus-Kanter-Stiftung die Qual der Wahl, unter den eingesandten Meisterarbeiten die Besten der Besten in akribischer Prüfung zu bestimmen.
v.l.n.r.: ZTM M. Radenkovic, Dr. G. Bornemann,
ZTM R. Arnold
v.l.n.r.: ZTM S. Wolf, ZTM S.
Schuch, ZTM B. Buder
v.l.n.r.: ZTM A. Rauh, ZTM G. Bader v.l.n.r.: ZTM M. Funk, ZTM Chr Rohrbach, ZTM H.-J. Dörner, ZTM R. Hohmann v.l.n.r. hinten: ZTM S. Wolf, H.-D. Deusser, ZTM S. Schuch, ZTM Chr. Rohrbach, ZTM Rieder, ZTM A. Rauh, ZTM G. Bader, ZTM Meike Funk, Dr. G. Bornemann, ZTM H.-J. Dörner, ZTM R. Hohmann, ZTM B. Buder, ♦♦♦ Man kann das Engagement der Jury gar nicht hoch genug einschätzen: aus ganz Deutschland kommen hier Koryphäen aus Unternehmen, Wissenschaft und Forschung zusammen, um die Qualitäts-Arbeiten der neuen Meister zu würdigen - und dies völlig ohne Kosten-Kompensation oder sonstiger Bezahlung! Sie alle sind der festen Überzeugung, dass es sich lohnt, am Wettbewerb um die Krone der Zahntechnik, den Klaus-Kanter-Förderpreis teilzunehmen. Allein die Nominierung zum Wettbewerb ist eine Adelung des jungen Zahntechniker-Meisters, die mit einem Zertifikat bestätigt wird. |